TABU? Fick die Nonnen Muschi !

Ich wollte mal was neues ausprobieren. Ganz ohne Sex und die leiblichen Laster. Eine ganze Zeit lang funktionierte das auch – bis zu dem Tage, an dem Ich einer Messe beiwohnen wollte und mit einem Glaubensbruder eine Reise unternahm. Er trat ins Zimmer herein, da wir sehr in Eile waren und er überraschte mich. Mein Anblick brachte ihn gar nicht so aus der Fassung wie man denken möchte. Er kam auf mich zu und bewunderte meine Muschi. Seine sonst so frommen Hände wanderten in meinen Schritt. Während er meinen Kitzler streichelte, fragte er mich ob es sich gut anfühlt – ausgehungert wie ich war, konnte ich nur JA sagen. Er fragte mich ob er sich befriedigen darf und ich willigte ein. Nur einen Wimpernschlag später kniete ich vor ihm und lutschte seinen Schwanz. Ich hockte mich hin und streckte meinen Schoß heraus, um das zu empfangen, wonach ich mich so lange verzehrt habe – eine dicke fette Fleischpeitsche! Ich fühlte mich wie im Himmel als er mich kräftig von hinten durchfickte. Er liebte mich so heftig, wie man seinen Nächsten nur lieben kann und zum Dank empfing ich, zum Glück unbefleckt, sein reine Wonne. Oder wie sagt man so schön, er hat mir derbe in die Fresse gespritzt! Amen